Erwartungen
Anliegen und Wünsche der Community an die Bildungspolitik
V1 (Posts)
Friederike Sözen
Schule soll neugierig machen, dann macht Lernen Spaß und das ein Leben lang!
Florian Mayr
Das System Schule produziert Selbstvertrauenswracks – Stärken fördern anstatt Schwächen herauszustreichen!
Eva Szigetvari
Wenn Schule Grundkompetenzen vermitteln soll, dann müssen Soziales Lernen und Selbstvertrauen zu den wichtigsten Themen gehören statt Lippenbekenntnisse auf Hochglanzpapier zu sein.
Herwig Panhofer
Es gibt wirklich unzählig viele bestehende und gut funktionierende Einrichtungen. Das Rad muss nicht neu erfunden werden! Diese funktionierenden „Inspirationsorte“ müssen beachtet werden.
Johannes Maurek
Die Entwicklung von Medienkompetenz und grundlegenden digitalen Kompetenzen darf sich nicht auf Absichtserklärungen bei politischen Sonntagsreden beschränken, wenn unsere Kinder gleichberechtigt an der Wissens- und
Arno Pechhacker
Die natürliche Neugier der Kinder wieder entfachen, den Spaß am Forschen und die Erkenntnis, dass „Neues“ spannend ist. Ein respektvoller Umgang mit den jungen Menschen
V2 (View 01 )
If you make a box and put all the children into it then open the box 18 years later what to you get? Each child has their respective talents and needs for educational diversity. Give ALL schools (and this includes all the private, non-confessional schools) a financial level playing field and autonomy to innovate and adapt without bureaucratic hindrances, and the educational sector (teachers, managers, etc.) will be able to realise, encourage and make use of the diversity of talents within our children. Or, alternatively, you could just … leave them in the box as the government does.
Ich will dazu beitragen, dass sich das Bild des Lehrberufes in der Gesellschaft ändert. Es soll verstanden werden, wie wichtig, herausfordernd und schön dieser Beruf für die Gesellschaft ist. Dazu muss die LehrerInnenausbildung an den Universitäten praxisnaher sein und strengeren Aufnahmekriterien unterliegen. Jeder kann den Lehrberuf erlernen, tun sollten es aber nur jene, die ihn mit Leidenschaft leben.
Die Kinder von heute sind anders als vor 25 Jahren, aber unser Schulsystem kommt dem nicht nach…! Wir sollten aufhören, Kinder immer kontrollieren und belehren zu wollen, sondern wir sollten endlich anfangen, sie ernst zu nehmen, sie mitentscheiden zu lassen und sie auf ihrem Weg des Lernens und ihrer Entwicklung zu begleiten, damit aus ihnen freie, begeisterte, kreative, soziale Menschen werden! Unsere Kinder sind die zukünftigen Gestalter unserer (Um-/Lebens-)Welt!
Reformpädagogik ist mehr denn je gefragt und zum §2 des SchOG nicht nur rechtskonform, sondern der einzig erfolgreiche und wahre Weg. Freies Lernen und selbstständiges Erarbeiten der Aufgaben, wie es im echten Leben auch der Fall ist, sind die Erfolgsfaktoren. Das Schulsystem wird kaputtgespart, obwohl sich Österreich im Vertrag von Lissabon dazu verpflichtet hat, in die Bildung unserer Jugendlichen zu Investieren. Das ist eigentlich ein klarer Vertragsbruch. Gebt das Geld nicht den Banken, sondern unser Jugend. Von der gebildeten Jugend bekommt das Volk einen gesicherten Gegenwert, von den Banken ganz sicher nicht! Danke…ein Mitglied der Akademie zur Potentialentfaltung (www.akademiefuerpotentialentfaltung.org).
Richten wir den Scheinwerfer auf Potenziale, die jeder Mensch hat, ob klein, groß, alt, jung, mit oder ohne gleicher Muttersprache. Setzen wir kleine und konsequente Schritte, legen wir Augenmerk auf das, was funktioniert und lassen wir jede und jeden Einzelnen im gesamten Bildungssystem Verantwortung für das eigene Handeln für ein gemeinsames größeres Ganzes übernehmen.
Die Schule sollte ein Ort sein, an dem Lernen Spaß macht, welcher nicht jede Menge Druck und das Gefühl des Zwangs vermittelt. Jeder Mensch hat andere Talente, die es zu entdecken und zu fördern gilt! Man kann nicht alle über einen Kamm scheren und in dasselbe Bildungskorsett zwängen, das sollte eigentlich jedem einleuchten.
Fächerübergreifender Projekt-Unterricht: Ein Monat lang zB über Afrika lernen – so wird Bruchrechnen lustig wenn man die Steine der Pyramiden berechnet. Einmal die Woche Kaffeehaus: miteinander Zeitung (Schüler-Ausgabe) lesen. So werden nötige Skills wie Projektpräsentation, Gruppenarbeit, Smalltalk, Resilienz im Sinn von Einstellen auf neue Situationen spielerisch geübt. Unterlagen, wie Wieso?Weshalb?Warum?-Kinderbücher – dann geht Wissensvermittlung leicht von der Hand in den Kopf. Soviel muss gar nicht verändert werden – fassen wir die Lehrplan-Ziele in Monats-Projekte zusammen. Der Schlüssel liegt im konzentrierten Lernen in einem vertieften Thema – nicht wie bisher stündlich mühsam in ein neues Thema einfinden. Gemeinsam schaffen wir das!
Kinder aus bildungsfernen Haushalten haben deutlich schlechtere Chancen auf höhere Bildung. Ein nicht unbedeutender Teil von Jugendlichen bleibt weiter ohne Ausbildung; viel zu wenige schließen mit Matura oder Hochschule ab; Plätze in der dualen Berufsausbildung fehlen und die Qualität der Lehre ist in einem hohen Ausmaß nicht gesichert. Die bisherigen Reformanstrengungen bleiben weiter hinter den notwendigen Veränderungen zurück. (AK Wien, Abteilungsleiterin Bildungspolitik)
V3 (Gallery)
Noch weitere Hinweise
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Erwartungen V4
Das ist Version 1 zu den „Erwartungen“
Wien
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Graz
Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier
Innsbruck
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Graz
Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte!
V5
V6
Martin Mustermix
Wien Hietzing
Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern. Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen
Sabine TestpersoN
Bad Deutsch Irgendwo
Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die – richtig angelegt – sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert.
Martin Mustermix
MANAGER
Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester