Erwartungen

Anliegen und Wünsche der Community an die Bildungspolitik

V1 (Posts)

Daniela Wolf

Mich begeistert Edtech! Die meisten Schulen setzen bisher jedoch nur wenig Technologie ein. Oft ist es ein einziges neues Tool, das eine vorher verschlossene Tür

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Wolfgang Zeiler

„Wer immer nur das macht, was er immer schon gemacht hat, bleibt immer nur das, was er immer schon war“ (Henry Ford) Und eben deshalb

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Margarete Friedl

Richten wir den Scheinwerfer auf Potenziale, die jeder Mensch hat, ob klein, groß, alt, jung, mit oder ohne gleicher Muttersprache. Setzen wir kleine und konsequente

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V2 (View 01 )

Das System Schule produziert Selbstvertrauenswracks – Stärken fördern anstatt Schwächen herauszustreichen!

Florian Mayr

Schule soll nicht länger der Ort sein, an dem „der Ernst des Lebens beginnt“, sondern wo die Kinder und Jugendlichen traurig sind, wenn die Ferien beginnen!

Herbert Rosenstingl

Richten wir den Scheinwerfer auf Potenziale, die jeder Mensch hat, ob klein, groß, alt, jung, mit oder ohne gleicher Muttersprache. Setzen wir kleine und konsequente Schritte, legen wir Augenmerk auf das, was funktioniert und lassen wir jede und jeden Einzelnen im gesamten Bildungssystem Verantwortung für das eigene Handeln für ein gemeinsames größeres Ganzes übernehmen.

Margarete Friedl

Schule und Bildung für alle Kinder mit optimaler Unterstützung.

Bettina Hafner-Buerger

„Wer immer nur das macht, was er immer schon gemacht hat, bleibt immer nur das, was er immer schon war“ (Henry Ford) Und eben deshalb machen wir einiges anders in der PTS Pottenstein. Denn: WIR bilden die Zukunft …

Wolfgang Zeiler

Wir brauchen ein Schulsystem, das zukunftsfähig ist, das neueste Lernerkenntnisse integriert und das das Potenzial unserer Kinder hebt. Dabei ist weniger (in den Gymnasien) sehr viel mehr!

Gertrude Walch

Die Kinder von heute sind anders als vor 25 Jahren, aber unser Schulsystem kommt dem nicht nach…! Wir sollten aufhören, Kinder immer kontrollieren und belehren zu wollen, sondern wir sollten endlich anfangen, sie ernst zu nehmen, sie mitentscheiden zu lassen und sie auf ihrem Weg des Lernens und ihrer Entwicklung zu begleiten, damit aus ihnen freie, begeisterte, kreative, soziale Menschen werden! Unsere Kinder sind die zukünftigen Gestalter unserer (Um-/Lebens-)Welt!

Elisabeth Pichlmann

Kinder aus bildungsfernen Haushalten haben deutlich schlechtere Chancen auf höhere Bildung. Ein nicht unbedeutender Teil von Jugendlichen bleibt weiter ohne Ausbildung; viel zu wenige schließen mit Matura oder Hochschule ab; Plätze in der dualen Berufsausbildung fehlen und die Qualität der Lehre ist in einem hohen Ausmaß nicht gesichert. Die bisherigen Reformanstrengungen bleiben weiter hinter den notwendigen Veränderungen zurück. (AK Wien, Abteilungsleiterin Bildungspolitik)

Gabriele Schmid

Jedes Kind sollte im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten die beste Unterstützung erhalten und gefördert werden. Schule soll spannend, anregend und kreativ sein!

Susanne Loibnegger

Ich will dazu beitragen, dass sich das Bild des Lehrberufes in der Gesellschaft ändert. Es soll verstanden werden, wie wichtig, herausfordernd und schön dieser Beruf für die Gesellschaft ist. Dazu muss die LehrerInnenausbildung an den Universitäten praxisnaher sein und strengeren Aufnahmekriterien unterliegen. Jeder kann den Lehrberuf erlernen, tun sollten es aber nur jene, die ihn mit Leidenschaft leben.

Andreas Maier

Die Entwicklung von Medienkompetenz und grundlegenden digitalen Kompetenzen darf sich nicht auf Absichtserklärungen bei politischen Sonntagsreden beschränken, wenn unsere Kinder gleichberechtigt an der Wissens- und Informationsgesellschaft teilhaben sollen.

Johannes Maurek

Die Schule sollte ein Ort sein, an dem Lernen Spaß macht, welcher nicht jede Menge Druck und das Gefühl des Zwangs vermittelt. Jeder Mensch hat andere Talente, die es zu entdecken und zu fördern gilt! Man kann nicht alle über einen Kamm scheren und in dasselbe Bildungskorsett zwängen, das sollte eigentlich jedem einleuchten.

Maria Nemeth

Fächerübergreifender Projekt-Unterricht: Ein Monat lang zB über Afrika lernen – so wird Bruchrechnen lustig wenn man die Steine der Pyramiden berechnet. Einmal die Woche Kaffeehaus: miteinander Zeitung (Schüler-Ausgabe) lesen. So werden nötige Skills wie Projektpräsentation, Gruppenarbeit, Smalltalk, Resilienz im Sinn von Einstellen auf neue Situationen spielerisch geübt. Unterlagen, wie Wieso?Weshalb?Warum?-Kinderbücher – dann geht Wissensvermittlung leicht von der Hand in den Kopf. Soviel muss gar nicht verändert werden – fassen wir die Lehrplan-Ziele in Monats-Projekte zusammen. Der Schlüssel liegt im konzentrierten Lernen in einem vertieften Thema – nicht wie bisher stündlich mühsam in ein neues Thema einfinden. Gemeinsam schaffen wir das!

Sandra Obermair

Reformpädagogik ist mehr denn je gefragt und zum §2 des SchOG nicht nur rechtskonform, sondern der einzig erfolgreiche und wahre Weg. Freies Lernen und selbstständiges Erarbeiten der Aufgaben, wie es im echten Leben auch der Fall ist, sind die Erfolgsfaktoren. Das Schulsystem wird kaputtgespart, obwohl sich Österreich im Vertrag von Lissabon dazu verpflichtet hat, in die Bildung unserer Jugendlichen zu Investieren. Das ist eigentlich ein klarer Vertragsbruch. Gebt das Geld nicht den Banken, sondern unser Jugend. Von der gebildeten Jugend bekommt das Volk einen gesicherten Gegenwert, von den Banken ganz sicher nicht! Danke…ein Mitglied der Akademie zur Potentialentfaltung (www.akademiefuerpotentialentfaltung.org).

Ernst Dietmar Koschier-Ladstätter

Es ist fünf vor zwölf! Wir brauchen ein Bildungsklima und -Strukturen, in denen individuelle Fähigkeiten erkannt, wertgeschätzt und weiterentwickelt werden. (Obmann „Verein Wirtschaft für Integration“, GD Stv. der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien)

Georg Kraft-Kinz

Die natürliche Neugier der Kinder wieder entfachen, den Spaß am Forschen und die Erkenntnis, dass „Neues“ spannend ist. Ein respektvoller Umgang mit den jungen Menschen ist essentiell, um ihnen eine altersgemäße Entwicklung zu ermöglichen.

Arno Pechhacker

If you make a box and put all the children into it then open the box 18 years later what to you get? Each child has their respective talents and needs for educational diversity. Give ALL schools (and this includes all the private, non-confessional schools) a financial level playing field and autonomy to innovate and adapt without bureaucratic hindrances, and the educational sector (teachers, managers, etc.) will be able to realise, encourage and make use of the diversity of talents within our children. Or, alternatively, you could just … leave them in the box as the government does.

Rosemarie Ladner-Cole

Bessere Bildung, eine Chance für ein ganzes Land. Nehmen wir unsere Verantwortung ernst, und unterstützen wir alle diese Anliegen schon im Elternhaus. Gute Bildung ist die Basis zum Leadership.

Harry Tutz

Als Netzwerk-Partner von Neustart Schule setze ich mein Know-how dafür ein, jene PädagogInnen zu unterstützen, die neue – vor allem digit@le und MINT-affine Wege im Klassenzimmer gehen wollen. Darin sehe ich die große Chance für den Standort Österreich in unserem Europa.

Paul Kral

Wenn Schule Grundkompetenzen vermitteln soll, dann müssen Soziales Lernen und Selbstvertrauen zu den wichtigsten Themen gehören statt Lippenbekenntnisse auf Hochglanzpapier zu sein.

Eva Szigetvari

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.

Martin Bonner

„Einen jungen Menschen unterrichten heißt nicht, einen Eimer zu füllen, sondern ein Feuer entzünden!“ sagte bereits Aristoteles. Wir brauchen eine Bildungsrelvolution diese ist längst überfällig!

Silvia Agha-Schantl

Es gibt wirklich unzählig viele bestehende und gut funktionierende Einrichtungen. Das Rad muss nicht neu erfunden werden! Diese funktionierenden „Inspirationsorte“ müssen beachtet werden.

Herwig Panhofer

Schule soll neugierig machen, dann macht Lernen Spaß und das ein Leben lang!

Friederike Sözen

Mich begeistert Edtech! Die meisten Schulen setzen bisher jedoch nur wenig Technologie ein. Oft ist es ein einziges neues Tool, das eine vorher verschlossene Tür weit öffnet. Als E-Learning-Expertin und Educational Technologist bin ich Tür-Öffnerin und Lotsin für Technologie-Angebote!

Daniela Wolf

V3 (Gallery)

Noch weitere Hinweise

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Erwartungen V4

Das ist Version 1 zu den „Erwartungen“

Amanda Lee

Wien

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Peter Mustermix

Graz

Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier 

Peter Probier-Testname

Innsbruck

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Dr. Sabine Beispielname

Graz

Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! 

V5

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Adam Sendler
Designer
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«
Sabine Nochein-Name
Designer
Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden.
Katrin Mustermix
Designer

V6

Martin Mustermix

Wien Hietzing

Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern. Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen

Sabine TestpersoN

Bad Deutsch Irgendwo

Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die – richtig angelegt – sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert.

Martin Mustermix

MANAGER

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester